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Die Heilige Dreifaltigkeit mit den Heiligen Rochus, Florian, Sebastian und Johannes von Nepomuk

Josef Ignaz Mildorfer, Die Heilige Dreifaltigkeit mit den Heiligen Rochus, Florian, Sebastian u ...
Die Heilige Dreifaltigkeit mit den Heiligen Rochus, Florian, Sebastian und Johannes von Nepomuk
Josef Ignaz Mildorfer, Die Heilige Dreifaltigkeit mit den Heiligen Rochus, Florian, Sebastian u ...
Josef Ignaz Mildorfer, Die Heilige Dreifaltigkeit mit den Heiligen Rochus, Florian, Sebastian und Johannes von Nepomuk, um 1755, Öl auf Leinwand, 241 x 139 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1653
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.

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  • Ehemaliges Hochaltarbild der Kapelle von Schloss Thurnmühle in Schwechat
  • Datierungum 1755
  • Künstler*in (1719 Innsbruck – 1775 Wien)
  • ObjektartGemälde
  • Material/TechnikÖl auf Leinwand
  • Maße
    241 × 139 cm
  • SignaturBez. unten links: Iosep: Mildo[rffer.] (kaum lesbar); monogrammiert auf dem Wasserbottich: I.M
  • Inventarnummer1653
  • Standort Oberes Belvedere
  • Inventarzugang1914 Widmung Anton Dreher, Schwechat
  • Das Gemälde zeigt, dicht gedrängt auf einer niederen Wolkenbank, vier Heilige, die für die Gläubigen den Schutz von Gottvater, Sohn und Heiligem Geist erbitten. Im Hintergrund sind die Pestheiligen Rochus und Sebastian dargestellt, die häufig gemeinsam und im Barock nicht selten – etwa bei Pestsäulen – zusammen mit der Heiligen Dreifaltigkeit auftreten. Sie sind an ihren Attributen erkennbar: Sebastian hält die Pfeile seines Martyriums in der Hand; Rochus stützt sich auf seinen Pilgerstab und weist auf seine Pestbeule; der Hund, der ihm während seiner Krankheit Brot in die Einsamkeit brachte, lagert zu seinen Füßen. Vorn knien Johannes von Nepomuk und Florian, die der Überlieferung nach beide durch Ertränken im Fluss – bei Johannes war es die Moldau, bei Florian die Enns – ums Leben kamen. Ersterer betet demutsvoll das Kruzifix in seiner Hand an, während Letzterer seinen Blick auf den schwebenden Putto mit Palmzweig und Lorbeerkranz gerichtet hat. Sein Wasserbottich wird von einem weiteren Engelchen gehalten. Beide Heiligen werden zum Schutz vor Wassergefahren angerufen – Florian hilft als Feuerpatron vor allem auch beim Gegenteil.

    [Maike Hohn, 8/2019]