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Wolfgang Hollegha

Wolfgang Hollegha, HolunderZWEIG, 1998, Öl auf Leinwand, 140 × 200 cm, Schenkung Sammlung Plone ...
Wolfgang Hollegha
Wolfgang Hollegha, HolunderZWEIG, 1998, Öl auf Leinwand, 140 × 200 cm, Schenkung Sammlung Plone ...
Wolfgang Hollegha, HolunderZWEIG, 1998, Öl auf Leinwand, 140 × 200 cm, Schenkung Sammlung Ploner, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 11085
© Wolfgang Hollegha
Diese Bilddateien werden ausschließlich für privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt. Für jegliche Art von Veröffentlichung/ kommerzieller Nutzung kontaktieren Sie bitte unsere Reproabteilung.
    1929 Klagenfurt – 2023
    GeburtsortKlagenfurt, Kärnten, Österreich, Europa

    "1947–54 Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei J. Dobrowsky und A. P. Gütersloh. 1955 trat er in eine Ateliergemeinschaft mit M. Prachensky ein. Kurzfristig war er Mitglied der 'Hundsgruppe', ab 1959 Mitglied der Wiener Secession. Hollegha gehörte zum Künstlerkreis der von Monsignore Otto Mauer geleiteten Galerie St. Stephan, an deren Ausstellungen und Aktivitäten er teilnahm; 1956 gründete er gemeinsam mit J. Mikl, M. Prachensky und A. Rainer die 'Gruppe St. Stephan'. 1961 erwarb er einen Bauernhof am Rechenberg in der Steiermark, wo er seit 1962 hauptsächlich lebt. Seit 1972 leitet er eine Meisterschule an der Wiener Akademie der bildenden Künste.

    Nach anfänglicher Beschäftigung mit Motiven im Umfeld der Technik (v. a. Maschinen jeglicher Art) wandte sich Hollegha 1950 vorwiegend der Pflanzenwelt zu. Ab 1953 entstanden Naturstudien, aus denen sich komplizierte Abstraktionen entwickelten."

    [Pappernigg, Michaela (Bearb.)/ Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Kahler, Thomas (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 2: G–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1995, S. 152]