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Franz Xaver Gruber

Franz Xaver Gruber, Blumenstück, um 1838, Öl auf Leinwand, 80 x 64 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr ...
Franz Xaver Gruber
Franz Xaver Gruber, Blumenstück, um 1838, Öl auf Leinwand, 80 x 64 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr ...
Franz Xaver Gruber, Blumenstück, um 1838, Öl auf Leinwand, 80 x 64 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3043
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1801 Wien – 1862 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    * 10.9.1801 oder 28.9.1801 oder 29.9.1801 Wien, † 12.4.1862 Wien.

    "Gruber wurde ab 1816 an der Wiener Akademie der bildenden Künste zum Blumenmaler ausgebildet. Anschließend war er vier Jahre Zeichenlehrer am Institut Blöchlinger, 1834 Korrektor und 1835–1850 Professor der Manufakturschule. Später gründete er eine private 'Elementar-Zeichenschule'. Gruber zählt mit J. Knapp und F. X. Petter zu den großen Meistern der Blumenmalerei. Es gelang ihm besonders, Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung – Wald, Wiese oder Wasser – mit großer Naturtreue wiederzugeben. Daneben schuf er Veduten aus dem Prater, Wienerwald, Salzkammergut, aber auch italienische Landschaften und religiöse Darstellungen."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 102]