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Josef Mathias Grassi

Carl Hermann Pfeiffer (Stecher) nach Josef Maria Grassi, Hüftbild Josef Maria Grassi (1757–1838 ...
Josef Mathias Grassi
Carl Hermann Pfeiffer (Stecher) nach Josef Maria Grassi, Hüftbild Josef Maria Grassi (1757–1838 ...
Carl Hermann Pfeiffer (Stecher) nach Josef Maria Grassi, Hüftbild Josef Maria Grassi (1757–1838) nach einem Selbstbildnis, Kupferstich, Blattmaße: 38 x 28 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 8966
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1757 Wien – 1838 Dresden
    SterbeortDresden, Sachsen, Deutschland, Europa
    TaufortWien, Wien, Österreich, Europa

    ~ 22.4.1757 Wien (Taufdatum), † 7. oder 8.1.1838 Dresden.

    "Der Sohn des Wiener Goldarbeiters Otillio G. und Bruder des Anton G. begann 1768 eine Ausbildung an der Wiener Akademie der bildenden Künste. 1790 wurde er von Stanislaus August II. nach Warschau berufen. 1794 hielt er sich in Karlsbad, ab 1795/96 in Wien, 1797 auf Schloß Sagen auf. 1800 Professor der Dresdener Akademie, 1804 Aufenthalt in Gotha, 1806–1810 und 1816–1821 'Direktor der Studien sächsischer Künstler in Italien' in Rom, 1810 Mitglied der Akademie San Luca. Ab 1821 war Grassi wieder in Dresden tätig. Sein Polen- und Wienaufenthalt waren künstlerisch sehr ertragreich. Er gewann als Historien- und vor allem Porträtmaler des polnischen, österreichischen und sächsischen Hochadels beachtlichen Ruf."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 95]