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Ignaz Donner

Ignaz Donner, Preismedaille der Akademie der freien Künste in Prag von 1796, Avers, 1796, Gold, ...
Ignaz Donner
Ignaz Donner, Preismedaille der Akademie der freien Künste in Prag von 1796, Avers, 1796, Gold, ...
Ignaz Donner, Preismedaille der Akademie der freien Künste in Prag von 1796, Avers, 1796, Gold, D: 3,9 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 8458
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1752 Kremnitz/ Kremnica – 1803 Wien
    • GND
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortKremnitz/ Kremnica, Banskobystrický kraj, Slowakei, Europa

    * 1752 (16.1.1753 ?) Kremnitz/ Kremnica, † 19.9.1803 Wien.

    Österreichischer Medailleur. Sohn von Sebastian Donner, Neffe von Georg Raphael Donner und Matthäus Donner.

    1766 nach Wien, Ausbildung bei einem Bildhauer unter Aufsicht des Münzmeisters des Hauptmünzamtes. Vermutlich zur gleichen Zeit Beginn einer Lehre als Stempelschneider. 1775 erste Medaille. 1777 Anstellung als Münzscholar am Wiener Münzamt, 1782 Graveuradjunkt, 1797 Erster Münzgraveur. Im Jahr 1787 wird Donner Mitglied der Wiener Akademie.

    1786 Medaille auf die Verlegung der Akademie in die Annagasse. 1789 Medaille auf Feldmarschall Gideon Ernst Freiherr von Loudon (Laudon) und die Einnahme Belgrads. 1796 Preismedaille der Akademie der freien Künste in Prag.

    [aus: Schulz, K., in: Saur (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 28, München, Leipzig 2001, S. 572]