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Johann Stephan Decker

Johann Stephan Decker, Kaiser Franz I. in seinem Arbeitszimmer, nach 1821, Öl auf Leinwand, 109 ...
Johann Stephan Decker
Johann Stephan Decker, Kaiser Franz I. in seinem Arbeitszimmer, nach 1821, Öl auf Leinwand, 109 ...
Johann Stephan Decker, Kaiser Franz I. in seinem Arbeitszimmer, nach 1821, Öl auf Leinwand, 109 x 157,7 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2811
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1784 Chodzież – 1844 Wien
    GeburtsortChodzież, Großpolen, Polen, Europa
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Vater und Lehrer der Maler Albert, Gabriel und Georg Decker. Studium in Paris bei J. L. David und J. J. Karpff. Er schuf anfangs Historienbilder, dann gezeichnete und gemalte Miniaturporträts in der Art des J.-B. Isabey. 1811/12 wieder in Kolmar, 1818 Reise nach Budapest, ab 1821 in Wien für Fürst Metternich und ab 1827 im Haus des Erzherzogs Karl als Zeichner tätig. Decker schuf Porträts, Landschaften und Genrebilder."

    [aus: Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 1: A–E, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1992, S. 188]