Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Johann Friedrich Treml

Johann Friedrich Treml, Verwundeter Kürassier auf einem Heuboden, 1841, Öl auf Karton, 30 x 35  ...
Johann Friedrich Treml
Johann Friedrich Treml, Verwundeter Kürassier auf einem Heuboden, 1841, Öl auf Karton, 30 x 35  ...
Johann Friedrich Treml, Verwundeter Kürassier auf einem Heuboden, 1841, Öl auf Karton, 30 x 35 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4557
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1816 Wien – 1852 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Sohn des Friedrich Anton Tremmel (Dremml), eines Dekorationsmalers am k. k. Hoftheater in Wien. Studierte zunächst am Wiener Polytechnikum; später an der Akademie der bildenden Künste bei Peter Fendi, dessen Adoptivtochter und Nichte er 1842 heiratete. Treml beteiligte sich ab 1839 an den akademischen Ausstellungen und malte neben wenigen Landschaften und Portraits vorwiegend Genreszenen, in denen er sich häufig mit dem Soldatenleben auseinandersetzte. 1848 wurde der Künstler Mitglied der Akademie der bildenden Künste und arbeitete ab diesem Zeitpunkt fast ausschließlich für den Wiener Hof. Als hervorragender Aquarellist hielt er heroische Szenen aus den Feldzügen in Ungarn und Oberitalien fest. Seine Bilder erfuhren durch lithographische Wiedergaben von F. X. Sandmann, K. Lanzedelly, J. Stadler u. a. große Popularität."

    [aus: Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2000, S. 188]