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Berta von Tarnóczy-Sprinzenberg

Berta von Tarnóczy-Sprinzenberg, Gässchen in Malcesine, um 1900/1905, Öl auf Leinwand, 53 x 70  ...
Berta von Tarnóczy-Sprinzenberg
Berta von Tarnóczy-Sprinzenberg, Gässchen in Malcesine, um 1900/1905, Öl auf Leinwand, 53 x 70  ...
Berta von Tarnóczy-Sprinzenberg, Gässchen in Malcesine, um 1900/1905, Öl auf Leinwand, 53 x 70 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 727
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1846 Innsbruck – 1936 Wien
    • Wikipedia
    GeburtsortInnsbruck, Tirol, Österreich, Europa
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Die Tochter des k. k. Hofrates Karl Ludwig von Tarnóczy-Sprinzenberg stammte aus einer alten ungarischen Adelsfamilie und war eine Kusine zweiten Grades des Landschaftsmalers Eugen von Tarnóczy. 1875/76 lernte sie bei dem Landschaftsmaler A. Hansch in Salzburg und ab 1877 an der Münchner Kunstgewerbeschule sowie bei den ebenso auf dem Gebiet der Landschaftsmalerei tätigen Künstlern Jeanna Baueck aus Schweden und Theodor Her aus Württemberg; schließlich in Wien bei E. J. Schindler. Studienaufenthalte führten die Künstlerin nach Italien und Holland. Tarnóczy erhielt Ehrendiplome auf der Landesaustellung in Pest 1885 und auf der Ausstellung in Agram 1891. Die Landschafts-, Stilleben- und Bildnismalerein leitete lange Zeit eine Malschule in Linz, Oberöstereich. Danach lebte sie in Wien."

    [aus: Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 4: S–Z, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 2000, S. 156]