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Karl Albiker

Karl Albiker, Kauernde, Zink, H: 30,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3920
Karl Albiker
Karl Albiker, Kauernde, Zink, H: 30,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3920
Karl Albiker, Kauernde, Zink, H: 30,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3920
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    1878 Ühlingen – 1961 Ettlingen
    GeburtsortÜhlingen, Baden-Württemberg, Deutschland, Europa
    SterbeortEttlingen bei Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland, Europa

    "Studium 1898/99 an der Akademie der Künste in Karlsruhe bei H. Volz, 1899/1900 in Paris an der Académie Julian, Mai–Juli 1900 bei G. Rodin, 1900–03 Akademie der Künste in München. 1903–05 in Rom, 1905 Bezug eines Atelierhauses in Ettlingen, 1910 in Florenz. Seit 1919 Professor und Leiter eines Meisterateliers für Bildhauerei an der Kunstakademie Dresden. 1918 Mitglied der Neuen Münchner Secession, 1922 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, seit 1937 korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession. 1945 Zerstörung seines Ateliers in Dresden. 1948 Rückkehr nach Ettlingen."

    [aus: Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Koja, Stephan (Bearb.)/ Márkus, Hella (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 1: A–F, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 18]