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Franz Reinhold

Franz Reinhold, Die Mariahilfer Linie in Wien, nach 1858, Aquarell auf Papier, 19,8 × 28 cm, Be ...
Franz Reinhold
Franz Reinhold, Die Mariahilfer Linie in Wien, nach 1858, Aquarell auf Papier, 19,8 × 28 cm, Be ...
Franz Reinhold, Die Mariahilfer Linie in Wien, nach 1858, Aquarell auf Papier, 19,8 × 28 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 4682/1
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1816 Wien – 1893 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Wurde anfänglich von seinem Vater Friedrich Philipp Reinhold unterrichtet und besuchte ab 1830 die Wiener Akademie der bildenden Künste unter T. Ender, J. Mössmer und F. Steinfeld. Unternahm während seines Studiums zahlreiche Studienfahrten durch die Alpenländer und nach Oberitalien (1844). Die Sommer verbrachte er zum Teil im Gosautal und am Dachstein. Zu seinen Motiven zählten staffierte Wald- und Gebirgslandschaften. Die Skizzen, die er von seinen Reisen mitnahm, setzte er in Öl, Miniatur und Aquarell um. Daneben beschäftigte ihn die Darstellung von Volksszenen sowie von Tier- und Jagdstücken. Fürst Ferdinand Lobkowitz und Graf Waldstein zählten zu seinen Auftraggebern. 1870 veröffentlichte er bei Paterno in Wien nach eigenen Naturzeichnungen eine lithographische Landschaftszeichenschule in 20 Heften."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 241]