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Pierre Bonnard

Pierre Bonnard, Liebespaar, 1916, Kreide auf Papier, 11,6 x 17 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 87 ...
Pierre Bonnard
Pierre Bonnard, Liebespaar, 1916, Kreide auf Papier, 11,6 x 17 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 87 ...
Pierre Bonnard, Liebespaar, 1916, Kreide auf Papier, 11,6 x 17 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 8738
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    1867 Fontenay-aux-Roses – 1947 Le Cannet
    SterbeortLe Cannet bei Cannes, Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich, Europa
    GeburtsortFontenay-aux-Roses, Île-de-France, Frankreich, Europa

    "Nach juristischem Studium Ausbildung an der École des Beaux Arts und an der Académie Julian; Bekanntschaft mit P. Sérusier, M. Denis, E. Vuillard. Auf Anregung P. Sérusiers Studium der Werke von P. Gauguin. 1891 Anschluß an die Gruppe der 'Indépendents', 1892 an den Kreis der 'Nabis'.

    Bonnard beschäftigte sich im Gegensatz zu anderen Vertretern der 'Nabis' mit Themen aus dem täglichen Leben (Figürliches, Bildnisse, Landschaften und Stilleben). Formal löste er sich nie ganz vom Impressionismus. Bonnard schuf auch eine große Zahl von Zeichnungen, Graphiken (u. a. für die Zeitschrift der französischen Symbolisten, die 'Revue Blanche') und Buchillustrationen (u. a. zu den Dichtungen von P. Verlaine, O. Mirabeau, A. Vollard und J. Renard)."

    [aus: Reiter, Cornelia (Bearb.)/ Koja, Stephan (Bearb.)/ Márkus, Hella (Bearb.): Kunst des 20. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 20. Jahrhunderts, Bd. 1: A–F, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 108]