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Rudolf Quittner

Rudolf Quittner, Frachtenbahnhof, Öl auf Leinwand, um 1900, 120 x 168 cm, Belvedere, Wien, Inv. ...
Rudolf Quittner
Rudolf Quittner, Frachtenbahnhof, Öl auf Leinwand, um 1900, 120 x 168 cm, Belvedere, Wien, Inv. ...
Rudolf Quittner, Frachtenbahnhof, Öl auf Leinwand, um 1900, 120 x 168 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 1124
© Bildrecht, Wien 2024
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1872 Troppau/ Opava – 1910 Neuilly-sur-Seine
    SterbeortNeuilly-sur-Seine, Île-de-France, Frankreich, Europa
    GeburtsortTroppau/ Opava, Moravskoslezský kraj, Tschechien, Europa

    "Nach seiner Ausbildung zum technischen Zeichner war Quittner in der väterlichen Tuchfabrik in Hoschütz tätig. Schon früh interessierte er sich neben seinem Beruf für die Malerei, studierte später an der Académie Julian und wandte sich unter dem Einfluss von C. Pissarro der Landschaftsmalerei zu. Er unternahm Reisen in fast alle Teile Europas sowie in den Orient, nach Amerika, Mexico und Kanada. Zwischen seinen Reisen lebte Quittner in Paris, wo er von C. Monet gefördert wurde. 1901 kehrte er nach Österreich zurück und hielt sich zeitweise in Wien auf. Seine Werke, wie z. B. der 'Frachtenbahnhof', zeigen in ihrer Malstruktur und Farbe den starken Einfluss der französichen Impressionisten."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 207]