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Josef Václav Myslbek

Josef Václav Myslbek, Der heilige Wenzel, um 1888, Gipsabguss, Marmorsockel, H: 69 cm, B: 37,5  ...
Josef Václav Myslbek
Josef Václav Myslbek, Der heilige Wenzel, um 1888, Gipsabguss, Marmorsockel, H: 69 cm, B: 37,5  ...
Josef Václav Myslbek, Der heilige Wenzel, um 1888, Gipsabguss, Marmorsockel, H: 69 cm, B: 37,5 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 8288
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1848 Prag – 1922 Prag
    SterbeortPrag, Hlavní město Praha, Tschechien, Europa
    GeburtsortPrag, Hlavní město Praha, Tschechien, Europa

    * 20.6.1848 Prag – † 2.6.1922 Prag.

    "Schüler von T. Seidan (1864–66), V. Levy (1868–71) in Prag. Nach Abschluss seines Studiums reiste Myslbek durch Deutschland und hielt sich für kürzere Zeit im Atelier E. J. Hähnels in Dresden auf. 1875 wurde er an die Prager Kunstgewerbeschule berufen und zum Professor ernannt. 1896 wechselte er an die Prager Akademie, wo er seine Tätigkeit als Professor bis 1919 ausübte. Sein Werk gehörte der Generation des 'Prager Nationaltheaters' an. Myslbek wurde zu Lebzeiten vielfach geehrt und ausgezeichnet. Er wird heute als Klassiker der modernen tschechischen Kunst gesehen."

    [aus: Holaus, Bärbel (Bearb.)/ Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.)/ Wöhrer, Claudia (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 3: L–R, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1998, S. 121]