Direkt zum Inhalt
Skip to main content
Sammlungsmenü

Johann Knapp

Johann Knapp, Huldigung an Jacquin ("Jacquins Denkmal"), 1821-1822, Öl auf Leinwand, 218 x 164  ...
Johann Knapp
Johann Knapp, Huldigung an Jacquin ("Jacquins Denkmal"), 1821-1822, Öl auf Leinwand, 218 x 164  ...
Johann Knapp, Huldigung an Jacquin ("Jacquins Denkmal"), 1821-1822, Öl auf Leinwand, 218 x 164 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 3651
Dieses Werk ist Teil der Open Content Policy des Belvedere, ist zum Download freigegeben und unterliegt der Creative Commons Lizenzvertrag Creative Commons License CC BY-SA 4.0.
    1778 Wien – 1833 Wien
    SterbeortWien, Wien, Österreich, Europa
    GeburtsortWien, Wien, Österreich, Europa

    "Nach seiner Ausbildung an der Wiener Akademie und einer dreijährigen Tätigkeit in einer Tapetenfabrik wurde er Hausscholar bei J. B. Drechsler. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Mustervorlagen für Blumenzeichnungen, die durch viele Jahre an der Akademie im Lehrbetrieb benützt wurden. 1804 wurde Knapp Kammermaler des Erzherzogs Anton (1779–1835), in dessen Dienst er bis zu seinem Tode blieb. Seit 1808 ging er als Blumen- und Früchtemaler an den 'Holländischen Garten' in Schloß Schönbrunn. Für den Erzherzog schuf Knapp eine 'Flora alpina', eine Sammlung von mehr als dreihundert Blättern von Alpenblumen. Hingegen gibt es nur wenige Ölbilder von ihm."

    [Hülmbauer, Elisabeth (Bearb.): Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts, Bd. 2: F–K, hrsg. v. d. Österreichischen Galerie Belvedere, Wien 1993, S. 227]