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Feldenkreis_F2_002 extended

Carola Dertnig, Feldenkreis_F2_002 extended, 2023, Rohr-Skulptur, Stahlrundrohr (25-30mm), matt ...
Feldenkreis_F2_002 extended
Carola Dertnig, Feldenkreis_F2_002 extended, 2023, Rohr-Skulptur, Stahlrundrohr (25-30mm), matt ...
Carola Dertnig, Feldenkreis_F2_002 extended, 2023, Rohr-Skulptur, Stahlrundrohr (25-30mm), mattschwarz, 2-3 Steckverbindungen, Acrylharz, ca.: 290 × 270 × 290 cm
© Bildrecht, Wien 2024
Diese Bilddateien werden ausschließlich für privaten Gebrauch zur Verfügung gestellt. Für jegliche Art von Veröffentlichung/ kommerzieller Nutzung kontaktieren Sie bitte unsere Reproabteilung.
  • Datierung2023
  • Künstler*in (geboren 1962 in Innsbruck)
  • ObjektartSkulptur
  • Material/TechnikRohr-Skulptur, Stahlrundrohr (25-30mm), mattschwarz, Polymerbeton
  • Maße
    ca.: 290 × 270 × 290 cm
  • Inventarnummer12034
  • Standort Belvedere 21
  • CreditlineSchenkung der Künstlerin und Crone Wien
  • Inventarzugang2023 Schenkung der Künstlerin und Galerie Crone, Wien
  • Ausstellungen des Belvedere

    Weitere Ausstellungen

    FELDENKREIS F2_002 extended is inspired by the private archive of the Carola Dertnig’s mother, who studied and taught a physical exercise technique developed by Moshé Feldenkrais in the 1950s. Symbols for gestures and poses found in her records were the starting point for this sculpture, which was first bent from copper by the artist and two assistants before being produced in steel. It now resembles a drawing in space and documents a past action. The “heads” made of polymer concrete reference fragments of millstones from the High and Late Middle Ages, which Dertnig has pieced together in a new way. Objects, texts, live actions, and videos are often given equal standing in her works, which explore general issues concerning physical experience, performance, and its history.
    FELDENKREIS F2_002 extended ist inspiriert vom privaten Archiv der Mutter von Carola Dertnig, die eine von Moshé Feldenkrais in den 1950er-Jahren entwickelte Körpertechnik studierte und unterrichtete. In ihren Unterlagen gefundene Zeichen für Gesten und Körperhaltungen waren Ausgangspunkte für die Skulptur, die zuerst aus Kupfer von der Künstlerin selbst und zwei Assistenten gebogen und dann aus Stahl gefertigt wurde. Sie wirkt nun wie eine Zeichnung im Raum und dokumentiert eine vergangene Handlung. Die „Köpfe“ aus Polymerbeton wiederum gehen auf Fundstücke von Mühlsteinen aus dem Hoch- und Spätmittelalter zurück, die Dertnig neu zusammengesetzt hat. Objekte, Texte, Liveaktionen und Videos stehen oft gleichberechtigt in ihrer Arbeit, die generelle Fragestellungen rund um körperliche Erfahrung, Performance und ihre Geschichte erforscht.