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Amor und Psyche

Theodor Friedl, Amor und Psyche, um 1890, 200 x 110 x 72 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5903
Amor und Psyche
Theodor Friedl, Amor und Psyche, um 1890, 200 x 110 x 72 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5903
Theodor Friedl, Amor und Psyche, um 1890, 200 x 110 x 72 cm, Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 5903
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Ich nehme zur Kenntnis, dass meine von mir bekannt gegebenen personenbezogenen Daten von der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, zum Zweck der Abwicklung des Downloads von Bilddaten verarbeitet werden. Die Daten werden für die Dauer von 7 Jahren gespeichert. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich gegenüber der Österreichischen Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, ein Recht auf Auskunft über die mich betreffenden personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch (Direktwerbung) gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und jederzeitigen Widerruf einer Einwilligung habe. Darüber hinaus habe ich jederzeit das Recht, Beschwerde hinsichtlich der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten bei der Datenschutzbehörde einzubringen. Die Datenverarbeitung durch die Österreichische Galerie Belvedere – Wissenschaftliche Anstalt öffentlichen Rechts, Prinz Eugen-Straße 27, 1030 Wien, im Zuge der Abwicklung des Downloads von Bilddaten basiert ausschließlich auf den in Anspruch genommenen Dienstleistungen.

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  • Datierungum 1890
  • Künstler*in (1842 Wien – 1900 Kirchau)
  • ObjektartSkulpturengruppe (2-figurig)
  • Material/TechnikMarmor
  • Maße
    200 x 110 x 72 cm
  • SignaturUnbezeichnet
  • Inventarnummer5903
  • Standort Oberes Belvedere
  • Inventarzugang1971 Ankauf Elisabeth Leopolder, Wien
  • Sie scheinen schwerelos zu sein, Psyche, die sterbliche Königstochter und Verkörperung der Seele, und Amor, der geflügelte Liebesgott. Nacht für Nacht besucht Amor seine Geliebte. In Erwartung seines Kusses hat Psyche ihre Augen geschlossen, denn ihren Angebeteten anzuschauen war ihr dem antiken Mythos zufolge verboten. Wie sein großes Vorbild, der römische Barockbildhauer Gian Lorenzo Bernini, knapp 250 Jahre zuvor bearbeitet Friedl den Marmor bis an die Grenzen des technisch Möglichen. Besonders deutlich wird dies an der Figur Amors, an dessen Flügeln und am emporgestreckten Arm. Ein falsch angesetzter Meißel oder ein unvorsichtiger Hammerschlag hätten das ganze Werk mit einem Mal zerstören können.